Hallo Peter,
jetzt hast du mich auf einer ganz sensiblen Stelle erwischt und am liebsten würde ich heute abend noch losfliegen. . .
Peter P. hat geschrieben:
Meist ist sie menschenleer und man muss sich erst lautstark bemerkbar machen. Mit etwas Glück erscheint Irina die Inhaberin und Wirtin. Mit einem ihr ganz eigenem Charme . . .
Irini kenne ich nun schon seit über 10 Jahren und besuche sie in jedem Urlaub mehrmals. Es ist jedesmal für uns beide ein besonders familiärer Tag, an dem sich häufig auch noch Mutter Rigas oder die Nachbarin, die Mutter von Dr. Michalis Zakelaris, hinzugesellt. Ja, ja, Menetes und seine Geschichten – Irini kann wunderbar erzählen und tut‘s auch gerne. Da kann es in der Tat schon einmal passieren, dass sie gar nicht bemerkt, dass neue Gäste eingetroffen sind. Aber dann sind diese auch ganz schnell in die Gesprächsrunde einbezogen.
Na klar, den perfekten Service hat sie ganz sicher nicht erfunden, doch sie gibt jedem Gast das Gefühl, ein ganz besonderer Gast zu sein und wenn Mama Rigas denn einmal gekocht hat, dann wächst die kleine Taverne über ihren lukullischen Tellerrand hinaus.
Über die kleine Taverne und Irini - da könnte ich jede Menge Geschichten erzählen . . .
vielleicht mach ich das ja noch mal.
LG
Kassandra