Servus Torben,
Torben hat geschrieben:
... der Weg ist im Aufstieg praktisch nicht markiert, wenn man mal von ein paar von mir gebauten Steinmännchen absieht. Wenn man von Achodea nach Tristomo auf der Piste läuft, kommt man an einer Zisterne vorbei. Danach kommen noch ein paar Gärten mit Feigenbäumen. Und just da, wo die Straße einen kleinen Knick nach links macht, geht schräg durchs "Geröllfeld" ein Pfad am Hang nach oben.
Alles klar, das ist ein Stück weiter, die Zisterne kenne ich, dieser häßliche Betonblock ist ja nicht zu übersehen. Den Knick der Straße sieht man ja in Google Maps gut, die Hochebene ist wahrscheinlich da, wo man im rechten Winkel zur Straße rechts die Felder sieht? Dort war ich allerdings noch nicht, das wird aber sicher zu finden sein.
Zitat:
An der Felskante angekommen trifft man auf die breiten Stufen eines alten Monopati, der einen über die Felskante führt. Und dann ist man schon fast auf der Hochebene von Malo. Dort hält man sich rechts und wandert ca. 1,2 km durch über das Hochtal an den ummauerten Feldern vorbei. Der Abstieg ist dann etwas schwieriger, aber dafür mit blassen blauen Punkten markiert. Er führt in die Schlucht, die bei Gärten rauskommt, die am Weg von Vananda nach Tristomo liegen. Etwa dort, wo der Fahrweg aufhört und wo man durch ein Gatter tritt.
Das wiederum kennen wir, dort steht ein Häuschen, vermutlich ein Geräteschuppen. Diesen Weg schauen wir uns beim nächsten Mal an, wahrscheinlich wird es heuer nicht mehr klappen, im Herbst steht eher Zakynthos auf dem Programm.
Zitat:
Wie gesagt, der Abstieg ist sehr verwachsen und steil, aber durchgehend markiert. Einer der letzten "unentdeckten" Wege. Wenn Du noch andere kennen solltest (z.B. Tristomo - Vurgunda), kannste mir ja mal bei Gelegenheit schreiben.
Den kenne ich auch noch nicht, der steht aber auch auf der "To-Do-List". Ich werde gerne berichten, wenn es in dieser Hinsicht Neues gibt. Die meisten unserer heurigen Neubegehungen habe ich hier ja schon beschrieben.
Auch viele Grüße
Franz