In der Nähe der Achata-Bucht gibt es eine sehenswerte Tropfsteinhöhle. Der Zustieg ist nicht schwierig, nur knapp vor der Höhle sind einige einfachere Felsüberstiege zu überwinden. Man geht oder fährt von Aperi aus die Straße in Richtung Achata-Bucht; unterhalb des Stadions zweigt knapp vor der ersten schärferen Linkskurve eine Piste ab, später zeigt ein Wegweiser des KA17 in ein Bachbett. Ein Stück weiter trifft man neuerlich eine Piste, der man gut eineinhalb Kilometer folgt. Ein großes Steinmännchen rechts am Straßenrand markiert die Wegabzweigung. Im Kiefernwald sieht man einen betonierten Plattenweg, der nicht zu verfehlen und gut markiert ist; er endet bei der Höhle:
Gleich hinter dem niedrigen Höhleneingang lauert ein graugrünes Ungeheuer:
Auch eine ganze Reihe jahrtausendealter Steinskulpturen gibt es zu sehen:
Der Hin- und Rückweg ab der Asphaltstraße dauert jeweils etwa eine Stunde; feste Schuhe sind dringend zu empfehlen. Auch eine möglichst starke Taschenlampe sollte man dabei haben. Einen
GPX-Track gibt es ebenfalls zum Download.
Gruß Franz