Zitat:
Ich weiß schon, das ist alles für hiesige Tierfreunde schwer zu ertragen, aber auch das ist Griechenland, in den anderen Mittelmeerländern ist es ja genauso.
Ich denke, dass die Einstellung auch Hunden gegenübergilt. Da habe ich schon mehr unerfreuliches gesehen als
in 2o Jahren Spanien.
Lösung heißt ganz klar: Sterilisation bzw. Kastration.
Dafür braucht man....
1. natürlich Geld... (Spenden)
2. Leute, die es machen. In Spanien habe ich lange zu einer Tierhilfe Kontakt gehabt, die deutsche Tiermedizinstudenten
einlud, um bei freier Kost und Logis am Tag ein paar Stunden zu operieren. Dadurch wurde sehr viel erreicht.
...für die Tierhilfe, den Bestand an Katzen sowie die angehenden Vet´s hatten einen preiswerten netten Urlaub
und praktische Erfahrungen gesammelt.
3. Bewußtsein bei den Griechen fördern... (nicht einfach).
Dass eine gesunde Katzenpopulation für den Tourismus gut sein kann. Dass Deportation und Tötung bei Nacht vei
den tierlieben Touristen so garnicht ankommt....
Diesen Tierasyltourismus lehne ich kategorisch ab. Unsere Tierheime sind voll von armen Kreaturen; da muß nicht noch importiert werden.