Markierung bei der Abzweigung nach Ag. Nikolaos - knapp kalkuliert



Gewesene Windmühlen



Ziegen queren die Straße - eigene Trittstufen in der Mauer



Weg beginnt bei der Kreuzung nach Pigadia / Messohori





Blick zurück zu den Windmühlen



Blick nach Agios Nikolaos





Die Apella-Bucht blinzelt hervor



Blick zurück nach Spoa - im Hintergrund die Straße nach Olympos



Reste eines abgebrannten Baumes



Hangquerung







Ein Unterschlupf







Willkommener Schatten zur Rast





Schatten lädt zur Rast ein



Hier gabs auch einmal Wasser



Nach der Wasserstelle ging uns hier die Markierung verloren - richtig gehts gleich nach rechts weg



Die nächste Überschreitung in Sicht





Es geht in Serpentinen hinauf



Ein weiterer Hügel ist erklommen.

Bis zum Ziel gehen leider einige Bilder ab, da der Durst zu groß wurde und mich das fotografieren nicht mehr freute.



Das Ziel erreicht - die Taverná Kalí Kardiá. Der Durst wurde gelöscht.

hallo richard,
kompliment phänomenale bilder.mehr braucht man da nicht zu sagen.

gruss
der zach

absolut Klasse Bildbericht, Richard!

Die Wanderung habe ich vor vielen Jahren in entgegengesetzter Richtung gemacht, war ein Erlebnis damals - wobei ich meine, dass damals viel mehr Steinmännchen zu sehen waren, sind wohl einige umgefallen inzwischen, aber dafür gabs noch keine Schilder. Schade zu sehen, dass meine Lieblingsquelle ausgetrocknet ist, die war damals gut mit kaltem Quellwasser durchsetzt, aber vielleicht füllt sie sich wieder zu einer anderen Jahreszeit?!

Sehr schön fand ich den Ausblick auf Strände wie Apella etc von da oben, Deine Bilder zeigen das ja auch gut. Eine empfehlenswerte Wanderung, Dein Bericht macht Laune!

l.G.

Steff

Steinmännchen gibt es auf dieser Wanderung fast keine zu sehen - höchstens zweimal. Die rot-schwarze Markierung, manchmal auch ein roter oder blauer Punkt, ist aber sehr hilfreich, wenn man sie immer rechtzeitig findet. Zweimal sind wir wieder bis zur letzten Markierung zurückgegangen, um dann die nächste zu finden. Einmal bei dieser gewesenen Wasserstelle, bei der man dem ausgetretenen Pfad folgend in die falsche Richtung geht - es geht nachher scharf rechts weg.
Für mich war diese Wanderung bisher eine der schönsten auf Karpathos. Interessant wäre es, mit einem Einheimischen diese Tour zu gehen - wenn man einen Einheimischen zum Wandern überreden könnte -, da es ja auf einem Plateu vor dem Abstieg auf Lastos verfallene Häuser, Terassenfelder und Wassersammelbecken gibt und es sicher viel über die Besiedlung etc. zum Erzählen gibt.
Richard