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 Betreff des Beitrags: Re: Money, money, money...
BeitragVerfasst: Do 4. Mär 2010, 10:43 
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Sirtos hat geschrieben:
Kauft jemand Saria mit?

Servus Sirtos,

da wäre ich sofort dabei - ich fürchte bloß, davon müsstest Du etwa 99,99% übernehmen, den Rest könnte ich mir vielleicht leisten :D :D

Lieben Gruß

Franz

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 Betreff des Beitrags: Re: Money, money, money...
BeitragVerfasst: Do 4. Mär 2010, 10:54 
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Ich nehme die Ecke um Palatia, die reicht mir völlig. Kann nicht so viel kosten, nur Steine und Trümmer.

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Grüßle,
Sirtos


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 Betreff des Beitrags: Re: Money, money, money...
BeitragVerfasst: Do 4. Mär 2010, 11:47 
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Also ich finde, als DAS Karpathos-Forum sollten wir dann halt Karpathos kaufen :lol:
Admine, köpf schon mal unser Sparschwein :lol: :lol:

Nee, mal im Ernst: die Vorschläge unserer "Super"-Regierungskoalition betreff des Verkaufs von Inseln sind für mich doch etwas befremdlich. Wie soll das dann aussehen? Kauft die Türkei dann Samos??

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Money, money, money...
BeitragVerfasst: Do 4. Mär 2010, 12:26 
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Frank hat geschrieben:
... die Vorschläge unserer "Super"-Regierungskoalition betreff des Verkaufs von Inseln sind für mich doch etwas befremdlich. Wie soll das dann aussehen? Kauft die Türkei dann Samos??

Hallo Frank,

das kann man doch alles nicht ernstnehmen - das spiegelt doch nur die absolute Hilflosigkeit dem Problem gegenüber wider. Machen wir uns nichts vor: einen Staatsbankrott Griechenlands kann sich die EU nicht leisten, also werden wir alle, allen voran die bekannten Nettozahler, den mit Steuergeld verhindern müssen. Jetzt, wo das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, bleibt wohl nichts anderes mehr übrig. Ob ein paar unbewohnte Inseln dann jemand Anderem gehören, ist wohl letztrangig.

Ich hoffe nur, dass in Griechenland nicht demnächst die Lage explodiert und dort politische Vernunft siegt, bei allen Mentalitäts- und Interessensunterschieden muss das das gemeinsame Ziel sein.

Franz

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 Betreff des Beitrags: Re: Money, money, money...
BeitragVerfasst: Do 4. Mär 2010, 13:51 
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@Franz
Stimmt! Zahlen werden wohl (u.a.) wir! Und den bereits bis jetzt entstandenen volkswirtschaftlichen Schaden bekommt ohnehin keiner ersetzt...

In erster Linie muss aber meiner Meinung nach die griechische Regierung endlich ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, die Probleme im Land lösen zu können. Und da reichen keine Absichtserklärungen und flammenden Reden aus, sondern nur eine strickte Einhaltung der angekündigten Sparmaßnahmen sowie weiterer Programme nachhaltig darüber hinaus. Sie müssen das Volk davon überzeugen, dass ihnen sprichwörtlich das Wasser bis zum Halse steht.
Ob sich die Mentalität der jenigen vom Staate "nimm" aber ändern läßt, bezweifle ich.
Das ist ja auch hier bei uns in Deutschland kein Bischen besser!!!

Auch die europäische Gemeinschaft ist gefordert und muss beweisen, ob sie wirklich eine funktionierende Gemeinschaft ist. Da allerdings fehlt mir allein der Glaube ... ;)

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Money, money, money...
BeitragVerfasst: Fr 5. Mär 2010, 12:06 
Hallo Ihr Karpathos-"Freunde"
als auf Karpathos Lebender schätze ich die Lage in Griechenland anders ein. Die Sparpläne der Regierung treffen die, die jetzt schon brav ihre Steuern zahlen ; deshalb sind die wütenden Proteste in Athen und anderswo nur zu berechtigt. Die wirklich Reichen, deren Superjachten vom wirklichen Einkommen einer Oberschicht zeugen, werden weiterhin unbehelligt davon kommen. So wird z.B. die Steuer eines Rechtsanwalts "geschätzt". Den Steuerbeamten, der dafür verantwortlich ist, wird es freuen. Die Schätzung wird entsprechend des "Entgegenkommens" des Steuerpflichtigen entsprechend niedrig ausfallen. Der Staat hat das Nachsehen. Dieses System ist nicht kurzfrisitg zu ändern, es wird Jahrzehnte dauern, wenn es überhaupt jemand schafft. Würde die Türkei in die EU und Eurozone aufgenommen - dort herrschen ähnliche Zustände ebenso wird in Spanien/Portugal. Also gibt es nur 2 Möglichkeiten: zahlen oder Griechenland rausschmeißen. Fachleute haben schon seit Jahren auf das Problem hingewiesen. Aber wie so oft muss das Kind erst ins Wasser fallen ...
Kohl hat es vorgemacht, Merkel ist eine gute Schülerin gewesen: also das Problem aussitzen! Oder !?


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 Betreff des Beitrags: Re: Money, money, money...
BeitragVerfasst: Fr 5. Mär 2010, 12:36 
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ratwolf hat geschrieben:
als auf Karpathos Lebender schätze ich die Lage in Griechenland anders ein.

Servus ratwolf,

ich schätze die Lage nicht viel anders ein als Du. Nur - was hat Deutschland damit zu tun? Wenn die Proteste dazu führen, dass das von Dir angesprochene Unrecht, das in Griechenland selber begangen wird, beseitigt wird, sind sie in Ordnung und willkommen. Nur vermag ich nicht zu sehen, dass die EU oder sonst jemand dran schuld sein soll, dass solche Zustände herrschen. Halb Europa hat im Vertrauen auf eine positive Entwicklung Unsummen an Geld nach Griechenland geschickt und wird dafür jetzt von den Griechen der falschen Politik oder was immer beschuldigt - Verzeihung, aber da bin ich zu dumm dazu, das zu verstehen.

Gruß Franz

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