ich habe mich in GR immer sicher gefühlt,egal auf welcher insel.
noch nie ist etwas abhanden gekommen
selbst am strand -
wenn wir gemeinsam schnorcheln gehen,bleibt der rucksack mitsammt dem inhalt unbeaufsichtigt liegen.

ich für meinen teil fühle mich dort sicherer
als auf unserer donauinsel

baba
marion

Der Leiter der Bankfiliale der ATE (Agrotiki Trapeza tis Elladas) von Karpathos soll 5 Mio Euro unterschlagen und untergetaucht sein. Die Zahl der Geschädigten beläuft sich, soweit bisher bekannt, auf ca. 40 Personen. Die Unterschlagung wurde bemerkt, als jetzt wegen der Finanzkrise einige Sparer ihr Geld abheben wollten.

5 Mio ?
Bitte halte uns auf dem Laufenden, OK?
Im Moment gibt es in D. kaum Infos darüber.

Gruß
Martina

Der ehemalige Filialleiter der ATE-Bank in Pigadia, Athanasios Tsouvaras, hat inzwischen ein Geständnis abgelegt. Ihm wird vorgeworfen, seit 2002 Geld von mindestens 59 Bankkunden in Höhe von 5.775.080 Euro unterschlagen zu haben. In Pigadia hat der Fall für viel Aufregung gesorgt, zumal sich unter den Geschädigten auch Freunde des Filialleiters sowie die Lehrerin seiner Kinder befinden sollen. Nächste Woche soll der Haftbefehl gegen A. Tsouvaras beantragt werden. Seine Frau, die in derselben Bankfiliale beschäftigt war, hat erklärt, von den Geldunterschlagungen nichts gewusst zu haben.

Der Filialleiter der ATE-Bank, der am 19.10. nach Karpathos zurückgekehrt ist, wurde gestern in Pigadia verhaftet. Für Aufregung auf der Insel sorgt inzwischen die Veröffentlichung der Namen der 59 Kunden der ATE-Bank, deren Geld vom Filialleiter unterschlagen worden ist. Die „Dimokratiki“ hatte in ihrer Ausgabe vom vergangenen Freitag die Namen der Betroffenen veröffentlicht. Diese verlangen nun von der ATE-Bank Aufklärung darüber, wie ihre Namen in die Öffentlichkeit gelangen konnten.
Nach Hinweisen von Interpol wird nun auch untersucht, ob der Filialleiter Mitglied einer in Italien agierenden Geldwäsche-Organisation ist.

das ist erschreckend, die erste mir bekannte größere Kriminalsache dort.

Ansonsten ists nicht unsicherer als zB in München, noch dazu kennt man sich auf so einer kleinen Insel, was einiges verhindert oder vereinfacht.
Viele Einheimische glauben zu der im normalen Mass stattfindenden Kleinkriminalität und dem Vandalismus grudsätzlich Gastarbeiter verdächtigen zu müssen, andererseits sind die Freizeit- und Entwicklungsoptonen für junge Menschen schlecht, da kommt wie überall sicher der Eine oder Andere auch auf richtig dumme Gedanken, unprofessionelle Kriminalität ist eigentlich eher die Regel:
wie vorletzten Winter - als eine kleine Metzgerei ausgeraubt wurde und nur das Tageskleingeld wegkam, selbst ich hätte da gewusst wo dort die Scheine immer liegen, wie es jeder Andere der da einkauft auch weiss.
Oder ein Fotograf, welcher auf Bildern eines bei ihm abgegebenen Speicherchips die Urlauber erkannte, denen die Kamera ursprünglich gehört hatte
Dumme Jungs und unvorsichtige Urlauber gibts überall...

aber so ein ausgewachsener Banken-Skandal ist hoffentlich die Ausnahme!

Für Urlauber gilt das was überall gilt: niemanden verleiten, die teuren Dinge wie Kameras etc einstecken und nicht rumliegen lassen. Die Extreme wie Taschendiebe oder Ähnliches gibt es gottlob noch nicht.
Da ein Konto eröffnen wird aber wohl jetzt auch keiner mehr so schnell

lG

Steff

... wieso so´n Quatsch mit Pfefferspray - ein legales Haarspray - (Reisegröße) könnte es doch auch tun - oder? wird wohl auch durch jeden Zoll gelassen - denn wie sollen Deine Haare sonst liegen, wenn das Häubchen nicht ist? ...

ansonsten schließe ich mich Hombre an....

b

Claudia

.... och so´n netter Bodyguard.... kräftig genug mich heimzutragen, wenn es doch mal ein Glas zuviel war - auch nicht zu verachten dieser Gedanke....

Heile Welt auf Karpathos? Am 4. August 2011 wurde in Arkassa ein Pakistani ermordet aufgefunden, der als Kellner in einem Restaurant arbeitete. Der 27jährige Pakistani wohnte mit mehreren Landsleuten in einem Haus in Arkassa. Er war mit Kabeln gefesselt und hatte Kopfverletzungen, die wohl von einem Stein herrühren. Die Polizei tappt noch im Dunkeln.

Auf Fourni waren wir jetzt perplex als in den beiden größten Tavernen jeweils ein Pakistani als Bedienung arbeitete.
Ich vermute mal, die sind illegal in GR und arbeiten für Kost, Logis und Trinkgeld?